Neues He-La Leiterteam

Liebe Eltern

Mit einem weinenden und einem lachenden Auge informieren wir euch hiermit, dass unsere He-La Zeit nach (unter anderem) 25 Jahren ein Ende gefunden hat. Wir schauen auf ein Viertel-Jahrhundert voll mit vielen lustigen, abenteuerreichen und wunderschönen He-La-Erlebnisse zurück.

Aber nicht traurig sein! Das He-La wird es weiterhin geben. Aktuell haben sich Julia Tribuzio und Sabrina Röthlisberger dazu entschieden, die Federführung zu übernehmen. Alle Infos zum neuen He-La Dulliken findet ihr auf der neuen Homepage: http://www.dulliken-hela.ch

An dieser Stelle bleibt uns nur noch DANKE zu sagen. Danke für euer Vertrauen und eure Unterstützung.

Bekanntlich sieht man sich immer zwei Mal im Leben – und darauf freuen wir uns 🙂

Liebe Grüsse
Sabrina mit Minu und Joli

 

35 Goodbye and Good Luck Messages - EverydayKnow.com

He-La – The Weekend 2022

Liebe Eltern, liebe Kinder
Mit grossem Erfolg führten wir letzten Herbst das erste He-La – The Weekend durch.
Mit Freude verkünden wir, dass dies auch dieses Jahr stattfinden wird
Vom Samstag, 1. Oktober bis Sonntag 2. Oktober 2022 tauchen wir erneut in die einzigartige He-la-Welt ein und geniessen den Zauber lieber kurz, als gar nicht mehr.
Unter folgendem Link findet ihr alle Infos inkl. Anmeldung: https://bit.ly/3rb9QkW
Wir freuen uns auf ganz viele neue und bekannte Gesichter.
Liebe Grüsse
Das Leiterteam

He-La – The Weekend 2021

Liebe Eltern, liebe Kinder
Wie bereits erwähnt, haben wir uns schweren Herzens dazu entschieden, das He-La in seiner gewohnten Form nicht mehr durchzuführen.
Dabei haben wir jedoch auch angekündigt, dass wir es doch nicht ganz sein lassen möchten und laden hiermit alle Kinder der 3.-8. Klasse herzlich zum neuen Format ein: „He-La – The Weekend
Vom Samstag, 3. Oktober bis Sonntag 4. Oktober 2021 tauchen wir in die einzigartige
He-la-Welt ein und geniessen den Zauber lieber kurz, als gar nicht mehr.
Unter folgendem Link findet ihr alle Infos inkl. Anmeldung: https://bit.ly/3rb9QkW
Wir freuen uns auf ganz viele neue und bekannte Gesichter.
Liebe Grüsse
Das Leiterteam

He-La 2021 – Time for something new!

Liebe Eltern und liebe Kinder
Wie sagt man so schön: Man soll dann aufhören, wenn es am schönsten ist. Aufgrund
verschiedener persönlicher Veränderungen haben wir uns als Leiterteam gemeinsam und
schweren Herzens dazu entschieden, das He-La in seiner gewohnten Form nicht mehr
durchzuführen.
Jahrelang war die Lagerwoche in erster Linie für viele Kinder und Jugendliche, aber natürlich auch für alle Leiterinnen und Leiter, die daran beteiligt waren, ein grosses Highlight, in das jeweils viel Zeit und Engagement hineingesteckt wurde. Zuletzt bestand das Leiterteam aus einer kleinen, aber feinen und sehr gut eingespielten Gruppe, die mit viel Herzblut und Liebe für die Kinder Jahr für Jahr von der Motivation getrieben war, für die Teilnehmenden eine unvergessliche Lagerwoche auf die Beine zu stellen. Unterstützt wurden wir dabei tatkräftig von Christoph und Ueli, unserem Küchenteam.
Nun sind wir alle über die Jahre hinweg etwas älter geworden; unsere Privatleben verändern sich entsprechend und gewisse Prioritäten verschieben sich, weshalb wir im Moment nicht mehr die Möglichkeit sehen, ein Lager von einer Woche zu organisieren und durchzuführen. Leider fehlen aktuell auch Nachfolgerinnen und Nachfolger im Leiterteam, die in absehbarer Zeit die Hauptleitung übernehmen könnten.
Nichtsdestotrotz wollen wir uns vom He-La nicht ganz verabschieden. Und schliesslich ist im Leben nichts so konstant wie der Wandel, deshalb gehen wir nun auf zu neuen Ufern: Wir bieten dieses Jahr eine Version «He-La light» an. Während zwei Tagen werden wir die geballte Ladung an Action, Spannung, Spiel und Spass erleben und in die gewohnte He-La-Atmosphäre eintauchen.
Bist du auch dabei? Dann reserviere dir schon mal den 2. + 3. Oktober 2021. Mehr Infos
werden folgen.
Liebe Grüsse
Sabrina Aregger, Lagerleiterin He-La Dulliken mit dem ganzen Leiterteam

Windiger Abschluss

Tag 7, Freitag, 02.10.2020

Für den zweitletzten Tag stärkten wir uns wieder bei einem leckeren Frühstück. Anschliessend besuchten wir ein weiteres Highlight von Elm. Nämlich den Riesenwald. Der Erlebnisweg Riesenwald thematisiert fünf Geschichten, die sich um die Sage des Martinslochs drehen. Es gab 17 verschiedene Stationen, die wir ausgiebig ausprobieren konnten. So zum Beispiel: Durch das Martinsloch steigen, ein Haus, welches auf dem Kopf stand, von innen besichtigen, durch einen Parcours steigen, auf einen Aussichtspunkt steigen und an der Stange runterrutschen, durch einen Netztunnel krabbeln, eine riesigen Schiefertafel beschriften und vieles mehr. Da das Wetter auf den Nachmittag hin kehrte und sich Sturm Brigitte ankündigte, pendelten einige unserer Leiter bereits mit viel Lagermaterial mit den Gondeli hin und her. Auch wir beschlossen, die wetterfeste Kleidung an den Nagel zu hängen und tauschten diese gegen gemütliche Kleider. Nach dem Zmittag massen wir uns in einem Finkenpingpongrondo, einem Töggeliturnier und einem Fünflieberklopfen. Auch der Tag ging vorbei wie im Nu und schon stand das letzte gemeinsame Abendessen an. Bei einem lauten «Ma Ma Mutschi» (eure Kids werden es euch bestimmt zeigen 😉 Achtung, es wird laut!) spürte wohl jeder ein bisschen Wehmut, dass das Lager bald zu Ende ist, aber auch die Vorfreude auf das Daheim. Am Abend stand der obligate Bunter Abend an. Ein letztes Mal traten wir in unseren Berufsgruppen gegeneinander an. Beim ersten Spiel galt es möglichst viele Pantomime zu erraten. Anschliessend mussten wir ein PingPongBälleli auf einem Löffel durch einen Parcours tragen, dabei hatten wir eine Brille auf, mit welcher wir nicht besonders viel sahen. Das letzte Spiel aber lockte noch die letzten aus den Reserven. Schokoladenwettessen! Zwei Gruppen gegeneinander. Während jeder einzelne der Gruppe nacheinander würfelte und versuchte, die goldene Seite des Bleistiftes oben zu haben, ass die letzte Person, der dies gelang, eine Tafel Schokolade. Hatte die nächste Person die goldene Seite oben, musste so schnell wie möglich gewechselt werden. Jedoch nicht einfach so: Jede/r Esser/in musste sich zuerst Handschuhe, Schal und Mütze anziehen und die Schokolade durfte nur mit Messer und Gabel gegessen werden. Die, die nicht zum Schokolade essen kamen, kamen spätestens bei der darauffolgenden Meringue mit Doppelrahm auf die Kosten. Nach dem Verdank an die zwei Küchenchefs tobten wir uns in der Lagerdisco noch einmal so richtig aus. Das letzte Lied genossen wir in vollen Zügen und anschliessend legten wir uns, voller Vorfreude auf unsere lieben Eltern und Sturm Brigitte lauschend, schlafen.

Action, Action, Action!

Tag 6, Donnerstag, 01.10.2020

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen von Action! Immer wieder gingen wir an den Trottinetts bei der Bergstation vorbei. Heute durften wir sie endlich unter die Füsse nehmen. Eingeteilt in fünf verschiedene Stärkegruppen mit je einem Leiter sausten wir mit den Trottis ins Dorf. Weiter ging es mit dem Bus bis nach Schmerikon, dort plantschten wir drei Stunden im Hallenbad. Dabei spielten wir spiele wie Ziitigslääse Colorado 720 find phone , Ritterkampf, Stafette und als Highlight hatte es noch einen kleinen Kletterpark über dem Wasser. Müde aber glücklich vom Tag machten wir uns auf den Heimweg. Wer noch genügend Energie hatte, und dies waren die meisten, sprangen noch fleissig auf „unseren“ 10 Trampolins herum. Zum Abendprogramm kuschelten wir uns mit unseren Schlafsäcken im Aufenthaltsraum auf den Boden und genossen den Film „Die fantastische Reise des Dr. Dolittle“. Wie es sich in der Schweiz gehört, gab es pünktlich in der Hälfte eine Snack-Pause. Und schon war der 6. Tag Geschichte. Wir freuen uns auf den letzten richtigen Lagertag morgen.

Martinsloch und Schoggibanane

Tag 5, Mittwoch, 30.09.2020

Heute war ein wichtiger Tag! Ein Naturspektakel, welches wir uns auf keinen Fall entgehen lassen wollten. Wir standen etwas früher auf als sonst und schnappten uns zum Frühstück nur eine Scheibe Brot und einen Schluck warme Milch. Danach ging es mit den 08.30 Uhr Gondeli runter nach Elm und nach einem kurzen Fussweg erreichten wir die Kirche im Dorf. Auf deren Spitz soll nämlich punkt 09.32 Uhr die Sonne scheinen. Dies ist ein Naturhighlight und geschieht genau zwei Mal im Jahr – im September und im März. Jedoch nur alle 19 Jahre kommt es vor, dass die Sonne am Morgen und der Mond am Abend durch das Martinsloch scheint. Heute war dies der Fall und wir fühlen uns stolz, dass wir dies erleben durften, obwohl wir den Mond im Martinsloch nicht mehr erlebten, weil wir sonst einen etwas sehr langen Heimweg gehabt hätten ohne Gondeli 🙂 Die Sage zum Martinsloch führte uns Sabi quasi bildlich vor Augen und wurde dann, zu ihrem Glück, auch von einem Urgestein von Elm so bestätigt. Nun war es an der Zeit, das Frühstück nachzuholen. Bei einem Brunnen mitten im Dorf brunchten wir ausgiebig. Anschliessend bastelten wir uns im Freien ein Lagerabzeichen aus Fimo. Wir kneteten was das Zeug hält und es entstanden viele schöne Kreaturen. Danach gab es ein Spielturnier und wir massen uns in Stafetten, Ball über die Schnur, Brennball und Sitzball. Dazu genossen wir zwischendurch einfach die Sonne, welche den ganzen Tag vom blauen Himmel auf uns runter schien. Zum Abschluss durften wir noch eine Glace schnausen und dann ging es auch schon wieder zurück auf die Alp. Am Abend genossen wir unter freiem Sternenhimmel und dem Mond, denn wir dann doch noch sahen, eine Fackelwanderung. Diese endete am Lagerfeuer, wo wir Schoggibananen im Feuer machten und eine Runde Werwölfle mit allen Lagerteilnehmern spielten. Pünktlich um 22.30 Uhr hielten fast alle die Nachtruhe ein und wir träumten schon vom nächsten Tag…

Schneewanderung und Spieleabend

Tag 4, Dienstag, 29.09.2020

Heute musste sich die Sonne wohl etwas vom kräftigen Scheinen erholen. So begrüsste uns dicker Nebel und nieselnder Regen nach dem Aufstehen. Dies hielt uns jedoch nicht davon ab, eine kleine Wanderung zu unternehmen. Die ursprünglich Phone Number Trace , geplante Wanderung zum Chüebodensee, konnten wir leider aufgrund des Wetters nicht durchführen. Unser Leiterteam führte uns jedoch durch einen anderen tollen Weg, dem Höhenweg Ämpächli – Obererbs und runter nach Elm. Die 12 Kilometer marschierten wir im Nu und nicht einmal das Wetter konnte uns die gute Laune nehmen. Zurück im Lager stopften wir unsere nassen Schuhe aus, hingen die nassen Kleider auf und schlüpften in gemütliche Kleidung. Der Abend genossen wir in der kuschligen Lagerstube. Wir schrieben Karten und spielten Spiele.

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